zeitungen
Friedensaktivist*innen in Nicaragua
Vor 30 Jahren kamen acht junge Deutsche frei. Sie gehörten zur Solidaritätsbewegung für das freie Nicaragua – und wurden deshalb von den Contras entführt.
TAZ - 10. Juni 2016
taz v. 17.1.2023 - meinung + diskussion S. 12
Ich bin fassungslos und wütend, wobei ich mir dank meiner beinahe siebzigjährigen Lebenserfahrung eigentlich das fassungslos sein schenken könnte, denn in all diesen gemachten Erfahrungen stand ich so oft auf der Seite derjenigen, die beschimpft, diskriminiert, kriminalisiert und als gesellschaftliche Gefährder*innen bezeichnet wurden.
neues deutschland - 3. Juni 2013 von Erika Harzer
Der Tagesspiegel - 7. November 2012 von Erika Harzer
Als das schwäbische Traditionsunternehmen Drescher in Schwierigkeiten geriet, verzichteten die Beschäftigten auf Lohn, auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Entlassen wurden sie trotzdem. Nun fragen sie sich, was der Verzicht gebracht hat.
Er will nicht über sich reden. Es ist ja bloß seine Arbeit, von der Martin Reichel erzählt. Arbeit, das ist das sachliche Leben, gelebt wird ein anderes. Oder etwa nicht?
Der Tagesspiegel - 29. Juni 2012 von Erika Harzer
Vom Kottbusser Tor nach Charkiw – junge Berlinerinnen von Türkiyemspor vertreten Deutschland bei einem Begegnungsturnier in der Ukraine. Und wundern sich.
Begegnungen finden täglich statt. Ohne großen Aufwand, beliebig und meist unbedeutend. Bei Begegnungsreisen ist dies anders, da wird Begegnung gezielt gesucht, mit fremdem Leben, fremden Menschen und Gebräuchen.
Berliner Zeitung - 2. Juni 2012 von Erika Harzer
Adipositas
Anna war lebhaft, hatte Kampfgeist und Selbstbewusstsein. Und: Sie war schlank. Doch dann wird Anna immer dicker und unglücklicher. Am Ende wiegt sie 130 Kilogramm. Ihre letzte Hoffnung: eine Operation. Eine Geschichte von Krankheit und dem Beginn einer Genesung.
DER STANDARD, Print-Ausgabe, 28./29.4.2007 von Erika Harzer
Die Dimension der Femizide in Guatemala: Ähnlichkeiten zu den Serienmorden von Ciudad Juárez?
Um die mexikanische Grenzstadt Ciudad Juárez zeugen Kreuze von den vielen Frauenmorden, in Guatemala gibt es noch viel mehr Opfer solcher Verbrechen. Die Bedrohten versuchen aufzuklären – vorsichtig, denn tödliche Gewalt gegen Frauen ist weiterhin für die Täter kaum gefährlich.