DLF Kultur | 9.9.2020 um 18:30 Uhr - Weltzeit
Eine Stadt und ihre Mörder
Von Kathrin Zeiske und Erika Harzer
Das Image der Grenzstadt Ciudad Juarez im Norden Mexikos könnte schlechter nicht sein: Brutale Serienmorde an Frauen haben die Stadt international bekannt gemacht.
SWR2 Leben am 6.7.2020 um 15.05 Uhr
Feature von Erika Harzer u. Kathrin Zeiske
Benito Juaréz liegt inmitten eines der gefährlichsten Drogenkorridore im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua, unweit der Landesgrenze zu den USA.
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
SWR2 Leben - 9. Juli 2019, 15.05 Uhr
Sie kämpfen für die Ärmsten in Honduras
Sie heißen Martín und Víctor Fernández, sind Brüder und kommen aus Honduras. Als Menschenrechtsanwälte sind sie dort permanent in Gefahr, weil sie eigentlich Selbstverständliches für die Ärmsten der Armen einfordern: die Menschenwürde, das Recht auf Leben, das Recht, ihr Gemeindeland für ihre Selbstversorgung und auch das Wasser ihrer Flüsse benutzen zu können. Für diese Arbeit erhielten sie im April den Solidaritätspreis der Stadt Bremen. Die Geschichte von zwei innig miteinander verbundenen Brüdern.
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Sendetermin [ORF]:
Montag, den 1. Juli 2019 um 14.45 Uhr
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
Geschichte eines Kulturraubs
Ein Film von Rainer Hoffmann u. Erika Harzer
Film und Gespräch mit den Regisseur*innen
Das 19. Jahrhundert mit seiner Kolonialpolitik prägt auch das Bild der Schweiz. Entdecker, Naturforscher und Geschäftsleute erobern neue Welten in Übersee. Sie bringen Kakao, Baumwolle und exotische Pflanzen in die Alte Welt. Unter den mitgebrachten Kolonialwaren befinden sich auch Kulturschätze aus vorchristlichen Zeiten.
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Sendetermine [ARTE TV]:
Samstag, den 22. März 2019 um 7.10 Uhr
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
SWR2 Leben - 4. Dezember 2018, 15.05 Uhr
Luz María Duráns Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit
Luz María Durán ist Mexikanerin, betreibt mit ihrem Mann eine Gärtnerei. Der Betrieb läuft gut und eigentlich hätte ihre Familie ein zufriedenes Leben führen können. Doch dann wurde vor einigen Jahren ihr damals 17-jähriger Sohn mit drei Kollegen von der Polizei verschleppt. Seither sind sie verschwunden, sind vier von rund 35.000 Verschwundenen in Mexiko. Der Schmerz und die Ignoranz der Behörden haben Durán anfangs stumm gemacht. Doch eine Menschenrechtsorganisation bot Unterstützung an und so verwandelte sich die Frau in eine engagierte Kämpferin auf der Suche nach der Wahrheit.
Die Recherche für diesen Beitrag wurde während einer Pressereise des Kath. Hilfswerks Misereor durchgeführt.
SWR 2018
SWR2 Feature | 31.10.2018 um 22.05 Uhr
Internationale Missionen in Lateinamerika
Von Erika Harzer und Kalle StaymannStaatliche Einnahmen werden veruntreut, hohe Schmiergelder garantieren Steuerbegünstigungen, Millionensummen wandern am Fiskus vorbei in Privattaschen. Geld das dann in Krankenhäusern fehlt, wo Patienten nicht behandelt werden können. Und die Verantwortlichen kommen straffrei davon, weil es keine funktionierende Justiz gibt. Das ist die Situation in vielen Ländern Lateinamerikas. In Guatemala und Honduras, versuchen internationale Kommissionen unter dem Dach der UNO bzw. der OAS dagegen vorzugehen. Beliebt sind sie in der Zivilgesellschaft, verhasst bei den Eliten. Welche Hoffnungen, welche Befürchtungen sind mit ihnen verbunden? Welche geopolitischen Interessen stecken dahinter? Und was können sie tatsächlich leisten? Das Feature liefert eine kritische Bestandsaufnahme.
SWR 2018
„Nicht mit uns!“ von Marcela Lara
Deutschlandfunk Kultur | 25.8.2018 um 18:05 Uhr
Mittelamerika: Musikerinnen gegen Machismo
Machismo gehört in vielen Ländern Lateinamerikas zum Alltag. Im Privaten wie in der Politik gilt frauenverachtende Politik und sexualisierte Gewalt als "normal". Doch immer mehr Frauen organisieren und wehren sich. Darunter Künstlerinnen, die auf der Bühne mit ihrer Musik Widerstand proben. Engagiert, humorvoll, mitreißend. Unsere Autorin trifft Sängerinnen unterschiedlicher Generationen in Guatemala und Honduras, spricht mit Betroffenen von erlebter (Machismo-) Gewalt.
Regie: Friederike Wiggers
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2018
Länge: ca. 50'00
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Sendetermine [ARTE TV]:
Donnerstag, den 26. April 2018 um 6.00 Uhr
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
Sanfter Tourismus – sauberer Fluss
Der Rio Cangrejal in Honduras
Im Norden von Honduras, eingebettet zwischen den Bergketten des Nationalparks Pico Bonito und Nombre de Dios, wälzt sich mit gewaltigem Tosen das Wasser des Rio Cangrejal durchs Steingeröll. Ein enorm wichtiger Fluss für die Grundwasserversorgung der karibischen Hafenstadt La Ceiba. Ein Anziehungspunkt für Naturliebende und für Abenteurer wie Udo Wittemann aus Huttenheim bei Philippsburg, der am Rio Cangrejal ein Dschungelhotel aufgebaut hat.
Von Erika Harzer und Kalle Staymann
SWR 2018 / Red.: Ellinor Krogmann
Gleichaltrige begleiten autistische Schüler
Peer-to-Peer Schulbegleitung für jugendliche Schüler und Schülerinnen mit einer Autismus-Spektrum-Störung – so trocken der Titel, so spannend das Projekt dahinter, fand unsere Autorin Erika Harzer.
Sie hat nicht nur die Initiatorin dieses in Deutschland einzigartigen und seit rund zehn Jahren sehr erfolgreichen Programms kennengelernt.
Sie traf sich auch mit zwei jungen Autisten sowie deren fast gleichaltrigen Begleiterinnen und war beeindruckt von den Vieren und ihrem Umgang miteinander.
SWR 2018 / Red.: Petra Mallwitz
Dialog und Diskussion
Seit vielen Jahren engagiert sich Gustavo Castro in Basisbewegungen gegen Megaprojekte im Energiesektor und für Menschenrechte. Im Gespräch werde ich ihn über alternative Energien von unten, über den Widerstand der indigenen und bäuerlichen Bevölkerung sowie die Möglichkeiten der internationalen Vernetzung befragen.
Macho-Politik in Mittelamerika
In der sandinistischen Revolution Nicaraguas kämpften Frauen nicht nur gegen Großgrundbesitz und Diktatur, sondern auch für das Recht auf Emanzipation und Selbstbestimmung. 38 Jahre später sehen sich viele betrogen: Abtreibung – selbst bei Vergewaltigung - ist strafbar; Machismus und Paternalismus sind in neuem Gewand zurückgekehrt.
Macho-Politik in Mittelamerika
In der sandinistischen Revolution Nicaraguas kämpften Frauen nicht nur gegen Großgrundbesitz und Diktatur, sondern auch für das Recht auf Emanzipation und Selbstbestimmung. 38 Jahre später sehen sich viele betrogen: Abtreibung – selbst bei Vergewaltigung - ist strafbar; Machismus und Paternalismus sind in neuem Gewand zurückgekehrt.
Eine Insel mit zwei Vulkanen
- als Co-Autorin mit Kalle Staymann
Die Insel wurde 2010 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Sie gilt als weltweit größte Vulkaninsel innerhalb eines Süßwassersees.
Ein Film von Erika Harzer u. Kalle Staymann
Kamera: Thomas Keller
Sendetermine [ARTE TV]:
Sonntag, den 24. September 2017 um 5.00 Uhr (20 min - Fassung)
Im Hochland von Peru, 140 Kilometer von Lima entfernt, sprudelt der Río Cañete mit unerschöpflich anmutendem Wasserreichtum durchs Tal. An seiner Mündung öffnet sich eine riesige, kaum bekannte Terrassenlandschaft: Jahrtausendealt, offensichtlich als Kornkammer uralter Vor-Inka-Völker über Hunderte Höhenmeter in den Berg eingearbeitet.
Der Exodus mittelamerikanischer Kinder
In den US-amerikanischen Abschiebezentren sitzen nicht nur Erwachsene, auch illegal eingewanderte Kinder und Jugendliche werden dort festgesetzt.
Mit: Tirza Lanza Flores, honduranische Vereinigung demokratischer Richter
Moderation: Erika Harzer, Hörfunkautorin
Honduras steht vor einem Wahlmarathon: Im März fanden Vorwahlen statt, im November werden am gleichen Tag Präsidentschafts-, Parlaments- und Kommunalwahlen abgehalten. Der amtierende Präsident Juan Orlando Hernández von der Nationalen Partei kandidiert erneut. Die Verfassung verbietet zwar die Wiederwahl, doch der Oberste Gerichtshof machte die neuerliche Kandidatur möglich.
SWR2 Feature am Mittwoch, 14. Juni 2017 um 22.03 Uhr
Der Auftragsmord an Berta Cáceres in Honduras
Berta Cáceres war die Stimme des Widerstands gegen Menschenrechtsverletzungen und Großkonzerne in Honduras. Im März 2016 erschossen Auftragskiller sie nachts in ihrem Haus. Laut Global Witness wurden in Honduras in den letzten sechs Jahren 123 Menschen ermordet, die sich gegen Wasserkraftwerke, Bergbauprojekte, Monokulturen und Tourismusgroßprojekte wehrten.