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Amnesty Journal - Mai 2020
Ein Gespräch mit dem Rechtsanwalt Victor Fernández
Am 3. März 2016 wurde die honduranische Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres in ihrem Haus ermordet. Als Sprecherin der Indigenenorganisation COPINH hatte sie sich unter anderem gegen ein Staudammprojekt eingesetzt. Ende 2019 wurde das Strafmaß für sieben Personen verkündet, die an dem Mordkomplott beteiligt waren.
Im Haus „Querubines“ in der Hauptstadt von Honduras finden Mädchen nach Missbrauch und sexualisierter Gewalt endlich Zuflucht und Unterstützung. Eine Reportage über den internationalen Einsatz für Kinderrechte.
Amnesty Journal - Februar 2019
Ihre Mutter wurde wegen ihres Engagements umgebracht. Nun führt Bertha Zúñiga Cáceres den Kampf um Landrechte in Honduras weiter.